Deutschland – die Krise kommt noch

70 Jahre erfolgreiches Deutschland wird wegen eines Virus, dazu noch unbekannten Virus, einfach so kaputt gemacht. Das von Politikern, die offenbar alle nicht wissen, was sie tun. Diesen Eindruck kann man vom Handeln der Politiker bekommen.

Da ist kein einziger darunter, unter den Politikern, den man die Bewältigung dieser Krise zutrauen darf und kann. Keine unserer sogenannten Spitzenpolitiker hat jemals am Aufbau dieses Landes wirklich mitgearbeitet. Die kommen alle aus der Komfort- und Verwaltungsgeneration nicht aus einer Gründergeneration. Keiner hat einen Plan für die Zeit danach, was aus unserer Wirtschaft werden soll?

Noch sind die Menschen dieses tollen Landes ruhig und besonnen, aber was passiert, wenn die Menschen keine Arbeit mehr haben, kein Einkommen zum Auskommen, ihre Hypothek nicht mehr bezahlen können, kein Geld mehr für Lebensmittel haben? Kommt dann nicht, wie bereits in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts der Ruf nach einem starken Mann für dieses Land?

Was passiert in Deutschland, wenn die Bürger merken, dass die Großindustrie die Krisengewinner sind, denn sie wird man mit Geld voll pumpen, Geld, was der einfache Bürger nicht bekommen wird. Das Volk wird auf die Straße gehen, wie in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Unsere Politik schafft gerade den Nährboden dafür.

Wie viel schlimmer wäre es gewesen, wenn man den Virus hätte durch Deutschland durchziehen lassen? 10.000 Tote?  Wäre das, man mag mich nun an den Pranger stellen, nicht der geringere Verlust gewesen, als eine komplette Volkswirtschaft zu zerstören?

Klimaschutz ist jetzt mit Verlaub LUXUSSACHE und die Grünen werden wieder von einer Fast-Regierungspartei zu einer Mitmachpartei für Ökofuzzis. Das was sie einmal waren. Mal ehrlich, wollen Sie von einem Komfortgrünen wie Robert Habeck regiert werden? Ich nicht, um das auch einmal deutlich hier öffentlich zu sagen. Gleiches gilt für einen Kopflosministerpräsidenten Söder aus München; auch so ein Komfortzonenpolitiker.

Derzeit muss ich immer öfter an Heinrich Heine denken: Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“.

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